Die Heterogenität der Kinder stellt auch im Mathematikunterricht eine große Herausforderung für viele Lehrerinnen und Lehrer dar. Diese Heterogenität erfordert es, dass die Förderung der Kinder sich nicht an einem fiktiven Klassendurchschnitt orientiert, sondern an den individuellen Fähigkeiten der Kinder ansetzt.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch die „mathematisch begabten" Kinder im Unterricht nicht sich selbst überlassen, sondern individuell wahrgenommen und darauf aufbauend gefördert werden sollten. Diese Veranstaltung widmet sich daher anhand eines Fallbeispiels den folgenden Fragen:
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Was kennzeichnet „mathematische Begabung"?
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Wie kann eine solche „Begabung" im Unterricht erkannt werden?
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Was sind geeignete Ansätze und Aufgaben zur Förderung „mathematisch begabter" Kinder?
Weiterführende Informationen finden Sie im Informationsmaterial unter weiterführende Links und Literaturtipps.
Präsentation
Die Präsentation beschäftigt sich mit den bereits oben gestellten Fragen:
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Was kennzeichnet „mathematische Begabung"?
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Wie kann eine solche „Begabung" im Unterricht erkannt werden?
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Was sind geeignete Ansätze und Aufgaben zur Förderung leistungsstarker Kinder?
Moderationspfad
Der Moderationspfad enthält wichtige Hintergrundinformationen zu den einzelnen Folien und gibt den möglichen Verlauf einer Veranstaltung wieder. Damit er für die eigenen Zwecke modifiziert werden kann, bieten wir ihn auch als Word-Dokument an.
Weitere Materialien
Hier finden Sie den für die Veranstaltung notwendigen Filmausschnitt (357 MB). Dieser zeigt die Viertklässlerin Helena bei der Berechnung der 30. Dreieckszahl.
Des Weiteren können Sie im Materialordner einen Rückmeldebogen zur Evaluation herunterladen.
Das Teilnehmermaterial für die Veranstaltung umfasst zwei Arbeitsblätter.
Weitere Anregungen
PIKAS kompakt: Mathestärken fördern