Förderorientierte Diagnostik
Die hier vorliegenden Materialien und Informationen bilden die Veranstaltungsreihe „Förderorientierte Diagnostik im Mathematikunterricht“, die im Projekt FÖDIMA in Kooperation mit der Fachoffensive Mathematik entstanden ist.
Ziel einer förderorientierten Diagnostik sollte es sein, die Denk- und Herangehensweisen der Lernenden prozessorientiert zu erfassen und auf der Grundlage dieser diagnostischen Informationen Kinder durch geeignete Fördermaßnahmen zu unterstützen. Neben Beobachtungen im Unterrichtsgeschehen sollte eine Diagnostik gezielt stattfinden, um die Denkprozesse der Lernenden sichtbar zu machen. Dazu eignen sich verschiedene diagnostische Instrumente. In dieser Veranstaltungsreihe wird der Blick insbesondere auf Standortbestimmungen und diagnostische Gespräche gerichtet. Dabei wird auf den arithmetischen Anfangsunterricht, also die ersten beiden Schuljahre, fokussiert.
Einen guten Überblick über die Inhalte und den Aufbau der Veranstaltungsreihe ermöglicht Ihnen der Steckbrief.
Steckbrief Veranstaltungsreihe 'Förderorientierte Diagnostik im Mathematikunterricht'Weitere Materialien und eine Handreichung zum FÖDIMA-Konzept sowie Hintergrundinformationen zu dem Verbundprojekt FÖDIMA der TU Dortmund und der Universität Münster finden Sie hier.
Verweise zu den in den Modulen genutzten Unterrichtsmaterialien finden Sie auf den Seiten der Module bzw. auf den entsprechenden Folien.
Gerne können Sie die PIKAS-Module für eigene Veranstaltungen nutzen. Bitte beachten Sie jedoch die Hinweise zum Copyright auf den Folien.