Durch eine zielorientierte Unterrichtsführung können Lernende den Unterricht und ihren eigenen Lernprozess in zunehmendem Maße aktiv und selbstverantwortlich mitgestalten.

In einem Mathematikunterricht der dem Prinzip des aktiven Lernens folgt, konstruieren und strukturieren die Lernenden die Mathematik selbst, indem Zusammenhänge entdeckt und erforscht werden. Aufgabe der Lehrperson ist es, ein Lernangebot zu schaffen mit dem die Kinder eigenaktiv und zunehmend selbstverantwortlich lernen können. Außerdem sollen die Kinder über Mathematik in einen kommunikativen Austausch kommen.


Die Qualität mathematischer Bildung wird durch zahlreiche Merkmale geprägt. Im Projekt QuaMath wurden für die Planung, Durchführung und Reflexion guten Mathematikunterrichts fünf Prinzipien ausgewählt, die möglichst konsequent für alle didaktischen Entscheidungen in typischen Lernsituationen herangezogen werden sollten. Diese Prinzipien werden in der folgenden Handreichung erläutert und durch Beispiele aus dem Projekt PIKAS illustriert.

Fünf Prinzipien guten Mathematikunterrichts

Weiterführende Informationen finden Sie im Bereich Selbststudium - Guter Unterricht.

Gerne können Sie die PIKAS-Module für eigene Veranstaltungen nutzen. Bitte beachten Sie jedoch die Hinweise zum Copyright.

 

Hinweis: Das Material in diesem Bereich stammt aus einer früheren Projektphase. Aus diesem Grund kann es Abweichungen zu neuer eingestelltem Material aufweisen. Weiterhin finden sich in den Materialien Hinweise auf Hausbezeichnungen, die wir in den bereits überarbeiteten Materialien jedoch nicht mehr nutzen.