2. Darstellungsmittel nutzen: Zahlverständnis
Übersicht über das Modul
Im Sinne einer diagnosegeleiteten Förderung werden in diesem Modul die Auswertung von Standortbestimmungen sowie verschiedene Aspekte einer Förderplanung am Beispiel „Zahlverständnis im Zahlenraum bis 20 und 100“ mithilfe der FÖDIMA-Materialien thematisiert. Dabei sind die Nutzung von Darstellungsmitteln und das Vierphasenmodell zentral, um Kompetenzen zu erfassen und aufzubauen.
Einen Überblick über die Inhalte und die Durchführung des Moduls gibt Ihnen der Steckbrief.
Steckbrief 'Darstellungsmittel nutzen: Zahlverständnis'
Moderator:innen-Material
Für die Durchführung des Moduls kann die Präsentation genutzt werden. Weiterführende Informationen zur konkreten Umsetzung insbesondere der Aktivitäten oder Möglichkeiten zur Adaption werden durch entsprechende Moderationsfolien und Kommentare erläutert.
Präsentation 'Darstellungsmittel nutzen: Zahlverständnis'
Teilnehmer:innen-Material
Die im Modul angesprochenen Materialien finden Sie auf der Digitalen Pinnwand mit einer Übersicht zu den Karteikarten und Standortbestimmungen, Anregungen zur Nutzung der Kartei sowie direktem Zugang zu den benötigten Materialien.
Weitere Anregungen
Auf der PIKAS-Seite finden sich im Bereich Diagnose und Förderung sowohl für Moderator:innen als auch Teilnehmer:innen weitere Informationen und Materialien zum Thema "Förderorientierte Diagnostik im Mathematikunterricht".
Weitere Anregungen zum Bereich "Tragfähiges Zahlverständnis", die im Kontext des Vermeidens von Rechenschwierigkeiten hilfreich sein können, finden sich auf folgenden Seiten:
- Fortbildungmaterial zum Thema "Basiskompetenzen sichern - Rechenschwierigkeiten vermeiden"
- Selbststudiumsmaterial zum Thema "Zahlverständnis"
- Unterrichtsmaterial im Bereich "Zahlen und Operationen": "Zahlraum bis 20" und "Zahlraum bis 100"
- Diagnose- und Fördermaterial zum Thema "Zahlverständnis im Zahlraum bis 20" und "Zahlverständnis im Zahlraum bis 100"
- Grundlagen zum Thema "Zahlen darstellen"
- Weiterführende Informationen zum Vierphasenmodell