Eigenproduktionen

Eigenproduktionen im Mathematikunterricht

Eigenproduktionen sind mündliche oder schriftliche Äußerungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden können, wie sie vorgehen und/ oder wie sie ihr Vorgehen bzw. dessen Ergebnisse darstellen. Dieser Text beschreibt anhand von Beispielen die vier Typen von Eigenproduktionen. Die Schüler können dazu angeregt werden, selbst Aufgaben zu erfinden (Erfindungen), Aufgaben mit eigenen Vorgehensweisen zu lösen (Rechenwege), Auffälligkeiten zu beschreiben und zu begründen (Forscheraufgaben) oder sich über den Lehr-/ Lernprozess zu äußern (Rückschau bzw. Ausblick).

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Eigenproduktionen im Arithmetikunterricht

Dieser Text von Christoph Selter beschreibt den Ansatz, kontinuierlich Eigenproduktionen im Arithmetikunterricht der Grundschule zu nutzen, und konkretisiert diesen durch die Kurzbeschreibung eines Unterrichtsexperiments zum Thema „Multiplikation und Division im 2. Schuljahr". Er entstammt dem Buch von Erich Chr. Wittmann und Gerhard N. Müller (Hg.): Mit Kindern rechnen. Frankfurt: Arbeitskreis Grundschule 1995, S. 138 - 150.

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Das Ich-Du-Wir-Prinzip

Zunehmende Mathematisierung – Das Ich-Du-Wir-Prinzip

Dieser Text beschreibt zunächst das sog. Prinzip der zunehmenden Komplizierung und stellt dessen Hauptpunkte anhand von Beispielen denen des Prinzips der zunehmenden Mathematisierung gegenüber. Abschließend wird die Lernentwicklung eines Schülers beschrieben, der das Einmaleins im Sinne der fortschreitenden Mathematisierung erlernte.

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Zunehmende Mathematisierung – Das Ich-Du-Wir-Prinzip am Beispiel des Einmaleins

Dieser Text knüpft an den oben stehenden Text an und beschreibt die Lernentwicklung von zwei Schülern im Verlauf der zweiten Hälfte des zweiten Schuljahres genauer.

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Ich mache das so! Wie machst du es? Das machen wir ab! – Dialogisches Lernen nach einem Lehrwerk von Ruf und Gallin

Im vorliegenden Dokument wird ein Einblick in die Schulbücher der beiden schweizer Pädagogen Urs Ruf und Peter Gallin gegeben. Die Bücher folgen dem Konzept des dialogischen Lernens (mit dem Reisetagebuch) und verbinden Sprache und Mathematik auf natürliche Weise.

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Dialogisches Lernen von Sprache und Mathematik

In diesem Informationstext geht es um die Förderung von Kompetenzen im Mathematikunterricht durch die Versprachlichung von mathematischen Prozessen. Das Lernen mit Kernideen und Reisetagebüchern wird hier genauer beschrieben.

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Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Multiplizieren

Der Text zeigt auf, dass es zwar nicht möglich ist, das schriftliche unmittelbar aus dem halbschriftlichen Multiplizieren abzuleiten, dass jedoch die verschiedenen Methoden zueinander in Beziehung gesetzt werden können und so nicht nur das Verständnis der Schülerinnen und Schüler, sondern auch deren flexibler Umgang mit den verschiedenen Methoden entwickelt werden kann. Hier finden Sie diesen Text.

Flexibles Rechnen

Ein zentrales Ziel des Mathematikunterrichts – nicht nur in der Grundschule – besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, Rechenanforderungen mit einem gewissen Maß an Flexibilität zu bewältigen. Mit Blick auf diese Zielsetzung werden in diesem Beitrag zunächst die Hauptmethoden des Rechnens (schriftlich, halbschriftlich, mündlich) beschrieben, im zweiten Abschnitt wird auf verschiedene Strategien des halbschriftlichen bzw. mündlichen Rechnens eingegangen. Im Einzelnen werden jeweils Forschungsergebnisse dargestellt, Leitideen für die unterrichtliche Behandlung formuliert und ein illustrierendes Unterrichtsbeispiel beschrieben. Hier finden SIe diesen Text.