Langfristiger Kompetenzaufbau über die Grundschulzeit hinweg

Ausgehend von der fundamentalen Bedeutung des Mathematikunterrichts in der Grundschule gibt der Text einen zusammenfassenden Überblick über wesentliche Aspekte zum langfristigen Kompetenzaufbau und kontinuierlichen mathematischen Lernprozess in der Grundschule und Sekundarstufe.

Infotext - Mathematikunterricht kontinuierlich von Klasse 1 bis 6

Auf eine große Pause mit Prof. em. Dr. Dr. h. c. Erich Ch. Wittmann

PIKAS befragt Prof. em. Dr. Dr. h.c. Erich Ch. Wittmann, emeritierter Hochschullehrer der Universität Dortmund, zu dem Thema „Kontinuität im Mathematikunterricht!"

Das Interview Kontinuität im Mathematikunterricht finden Sie hier:

Kontinuität im Mathematikunterricht

Auf eine große Pause mit Christiane Mika

PIKAS befragt Christiane Mika, Schulleiterin der Libellengrundschule in Dortmund, zu dem Thema „Übergang vom Kindergarten zur Grundschule!"

Das Interview Übergang – fachgerecht, kindgerecht, kooperativ finden Sie hier:

Übergang – fachgerecht, kindgerecht, kooperativ

Rechenstrichplakat

Das Rechenstrichplakat gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten des Rechenstrichs (leerer Zahlenstrahl) von Klasse 1 bis 8 als Beispiel für ein lineares Darstellungsmittel. Ausgehend von der Zwanzigerkette wird anhand von Beispielen illustriert, wie der Rechenstrich zur Orientierung in neuen Zahlräumen und Zahlbereichen sowie zum flexiblen Rechnen in unterschiedlichen Zahlbereichen verwendet werden kann.

In dem dazugehörigen Infopapier finden Sie neben einer Auflistung allgemeiner Kriterien für geeignete Darstellungsmittel Erläuterungen zu den vier einzelnen Themenbereichen des Rechenstrichplakats, die auf anschaulicher Ebene die Kontinuität der Addition und Subtraktion zeigen und somit in einem engen Zusammenhang zueinander stehen.

Infopapier – Kontinuität von linearen DarstellungsmittelnInformationsplakat – Rechenstrichplakat

Abbildung des Rechenstrichplakats für Einsatzmöglichkeiten des Rechenstrichs von der ersten bis zur achten Klasse. Ausschnitt 1: „Rechnen mit natürlichen Zahlen“. Darunter Beispiel für „Rechnen mit der Zwanzigerkette: 6 plus 9“, „Rechnen mit der Hunderterkette: 26 plus 9“, „Rechnen am Rechenstrich“ und „Zählen am Rechenstrich“. Ausschnitt 2: „Flexibles Rechnen“. Darunter Beispiel für verschiedene Rechenstrategien zur Aufgabe „326 plus 199“. „Schrittweise, Hilfsaufgabe, Vereinfachen, Mischformen“. Daneben steht: „Jedes Kind geht am Rechenstrich seine eigenen Wege!“. Ausschnitt 3: „Rechnen mit Dezimal- und Bruchzahlen“. Dazu: „Zählen zwischen den natürlichen Zahlen“ und „Addition von Dezimal- und Bruchzahlen“. Ausschnitt 4: „Rechnen mit negativen Zahlen“. Dazu: „Zählen rechts und links von der Null“ und „Subtraktion von negativen Zahlen“.

Punktefeldplakat

Das Punktefeldplakat gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von rechteckigen Punktefeldern und allgemeinen Rechtecken von Klasse 1 bis 8 als Beispiele für flächige Darstellungsmittel. Anhand von vier Themenbereichen wird illustriert, wie sowohl Punktefelder als auch Rechtecke über mehrere Schuljahre hinweg wiederaufgegriffen, verallgemeinert sowie weiterentwickelt werden können und wie sich mit Hilfe dieser Darstellungsmittel ein vorstellungsbasiertes, beziehungsreiches Verständnis von der kontinuierlich vorkommenden Multiplikation aufbauen lässt.

In dem dazugehörigen Infopapier finden Sie neben einer Auflistung allgemeiner Kriterien für geeignete Darstellungsmittel auch Erläuterungen zu den vier einzelnen Themenbereichen des Punktefeldplakats, die auf anschaulicher Ebene die Kontinuität der Multiplikation zeigen und damit in einem engen Zusammenhang zueinander stehen.

Infopapier – Kontinuität von flächigen DarstellungsmittelnInformationsplakat – Punktefeldplakat

Abbildung des Punktefeldplakats zu Einsatzmöglichkeiten von Punktefeldern von der ersten bis zur achten Klasse. Überschrift: „Punktefelder und Rechtecke“. Ausschnitt 1: „Multiplikation natürlicher Zahlen“. Darunter: „Kernaufgaben“ und „Großes Einmaleins“. Ausschnitt 2: „Rechengesetze der Multiplikation“. Darunter: „Kommutativgesetz, Assoziativgesetz, Distributivgesetz, Konstanzgesetz“. Ausschnitt 3: „Multiplikation von Bruchzahlen“. Dazu „Anteil vom Ganzen, Anteile vervielfachen, Anteil vom Anteil“. Ausschnitt 4: „Distributivgesetz“. Dazu: „Distributivgesetz algebraisch“.

Kontinuität von Darstellungsmitteln

Weitere Informationen zur Kontinuität von linearen sowie von flächigen Darstellungsmitteln finden Sie im Fortbildungsmodul 2.2 dieses Hauses.