Kooperationen mit PIKAS

Das Projekt PIKAS ist bereits seit der Entwicklungsphase (2009 - 2012) in unterschiedlichen Fortbildungsfeldern tätig gewesen. Seit 2012 wird in Verbreitungsphase nun verstärkt mit den fünf Bezirksregierungen in NRW sowie mit 36 der insgesamt 53 Schulämtern in Nordrhein-Westfalen kooperiert. In erster Linie geht es darum, Strukturen und Konzeptionen zu unterstützen bzw. neu zu entwickeln, die zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in der Primarstufe beitragen. Da es natürlich auch außerhalb von PIKAS förderliches Material und tragfähige Konzepte gibt, ist das Ziel der Zusammenarbeit, vorhandene Ressourcen aufeinander abzustimmen und zu bündeln sowie auf diesem Weg zu nachhaltigen Unterrichtsentwicklungs-Strukturen zu kommen.

Seit 2014 ist PIKAS in der dritten Projektphase auch offen für Kooperationen außerhalb von NRW. So ist das PIKAS-Material und das PIKAS-Veranstaltungsangebot ein Grundpfeiler der Arbeit des Deutschen Zentrums für Lehrerbildung Mathematik (DZLM). Auch gibt es diverse institutionalisierte Kooperationen mit Ministerien und Landesinstituten.

Auf dieser Seite wird ein Überblick über die Zusammenarbeit von PIKAS mit den genannten Partnern innerhalb und außerhalb von NRW gegeben. Dabei signalisiert die Färbung eines Bundeslandes in hellblau, dass zwischen dem Land und PIKAS eine informelle Kooperation realisiert wird (PIKAS-Impulsveranstaltungen, Zurverfügungstellung von PIKAS-Materialien, Lehrerfortbildungsveranstaltungen und -serien). Mit den dunkelblau gefärbten Bundesländern bestehen Kooperationsvereinbarungen, die über die oben angegebenen Kooperationsformen hinaus festlegen, wie die systematischere Zusammenarbeit aussieht (Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Begleitung von Modellschulen, Unterstützung der Implementation neuer Lehrpläne). Nähere Informationen sind in der rechten Box abrufbar.