Auf dieser Seite finden Sie weiterführende Links zu den Themen des Hauses. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, was Sie auf den Seiten erwartet, wird zu jedem Link eine kurze einleitende Information gegeben.

„Kinder rechnen anders"

Auf KIRA: KIRA-Quiz können Sie testen, wie gut Sie sich schon in das mathematische Denken von Kindern hineinversetzen können.

Vorgehensweisen beim halbschriftlichen Rechnen

Auf KIRA: Halbschriftliche Addition finden Sie typische Charakteristika, Videos und Schülerdokumente zur halbschriftlichen Addition.

Auf KIRA: Halbschriftliche Subtraktion finden Sie typische Charakteristika, Videos und Schülerdokumente zur halbschriftlichen Subtraktion. 

Auf KIRA: Halbschriftliche Multiplikation finden Sie typische Charakteristika, Videos und Schülerdokumente zur halbschriftlichen Multiplikation. 

Auf KIRA: Halbschriftliche Division finden Sie typische Charakteristika, Videos und Schülerdokumente zur halbschriftlichen Division. 

Verständnis und Fehler bei den schriftlichen Rechenverfahren

Auf KIRA: Schriftliche Addition finden Sie typische Charakteristika, Videos und Schülerdokumente zur schriftlichen Addition.

Auf KIRA: Schriftliche Subtraktion finden Sie typische Charakteristika, Videos und Schülerdokumente zur schriftlichen Subtraktion. 

Auf KIRA: Schriftliche Multiplikation finden Sie typische Charakteristika, Videos und Schülerdokumente zur schriftlichen Multiplikation.

Auf KIRA: Schriftliche Division finden Sie die einzelnen Schritte, typische Fehler und Schülerdokumente zur schriftlichen Division.

Standortbestimmungen

Auf KIRA: Orientierung im 100er-Raum finden Sie Informationen und Beispiele zum Thema "Standortbestimmungen" am Beispiel des Themas "Orientierung im Hunderterraum".

Auf KIRA: Schachtelaufgaben finden Sie Informationen zu den informellen Rechenfähigkeiten von Schulanfängern sowie Videos und Schülerdokumente zum Thema "Schachtelaufgaben".

Auf KIRA: Rechnen im 20er-Raum finden sie Informationen zu Vorgehensweisen von Erstklässlern bei der Bearbeitung von Additions- und Subtraktionsaufgaben.

Auf primakom: Standortbestimmungen finden Sie kompakte Hintergrundinformationen sowie unterrichtspraktische Hinweise zum Thema Standortbestimmungen.

Auf PIKAS: Diagnose und Förderung - Durchführung SOB finden Sie Informationen zur Durchführung mündlicher und schriftlicher Standortbestimmungen.

Standortbestimmung: Der GI-Test Arithmetik

Kinder verfügen zu Schulbeginn über verschiedene mathematische Fähigkeiten, an die der Anfangsunterricht anknüpfen muss. Ein Instrument, mit dem die individuellen Vorerfahrungen der Kinder beim Übergang vom Kindergarten zur Grundschule erhoben werden können, ist der GI-Eingangstest Arithmetik aus dem Zahlenbuch. Der ausgehend von den Grundideen der Arithmetik entwickelte Test umfasst die verschiedenen Inhaltsbereiche der Arithmetik und ermöglicht somit ein differenziertes Bild der mathematischen Vorkenntnisse der Schulanfänger. Das hieraus gewonnene Wissen über die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler dient als Ausgangsbasis für eine an die Lerngruppe angepasste Unterrichtsplanung. Hier finden Sie eine Präsentation zum ThemaHintergrundinformationen, einen Auswertungsbogen und Ergebnisse einer Untersuchung mit 108 Schulanfängerinnen und Schulanfängern .

Denkwege erheben

Auf KIRA: Informative Aufgaben finden Sie Eigenschaften sowie Beispiele informativer Aufgaben.

Auf KIRA: Diagnostische Gespräche erhalten Sie Informationen über das klinische Interview sowie Tipps und Materialien zur Interviewvorbereitung, Durchführung und anschließenden Analyse.

Diagnose als Grundlage individueller Förderung

Bei Leistungsfeststellungen sollte nicht die Kontroll- und Auslesefunktion, sondern die Entwicklungsfunktion im Vordergrund stehen. Diagnose im Alltag soll also dazu dienen, Schülerleistungen zu verstehen und einzuschätzen mit dem Ziel, angemessene pädagogische und didaktische Entscheidungen zu treffen. Demnach gilt es, Lernentwicklungen und Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler vor dem Hintergrund ihrer individuellen Vorerfahrungen einerseits und der verbindlichen Anforderungen andererseits zu dokumentieren, um zielgerichtet individuelle Lernprozesse anregen zu können. Der Text von Susanne Prediger und Christoph Selter illustriert diese Grundgedanken anhand von Beispielen aus der Grundschule und der Sekundarstufe I.

Die hier beschriebene Sichtweise war ebenfalls leitend bei der Erstellung der Materialien in Diagnose und Förderung.